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1. Mannschaft
Donnerstag, 10.07.2025 07:40 Uhr | SSVg Velbert 02

Klarer Auswärtssieg in Düsseldorf

Die SSVg Velbert 02 bleibt auch im vierten Testspiel der Sommervorbereitung ungeschlagen. Beim Landesligisten TuRU Düsseldorf setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Ismail Jaouri am Mittwochabend souverän mit 4:0 (3:0) durch.

Bereits in der 7. Minute erzielte David Glavas per Kopf das 1:0 – nach einer punktgenauen Ecke von Tim Mehlich. Nur acht Minuten später legte Leon Jonah Lepper das 2:0 nach, wieder vorbereitet von Mehlich über die rechte Seite.

Effektive Offensive, stabile Defensive

Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte dominierte die SSVg das Spiel. In der 39. Minute erhöhte erneut Lepper, diesmal nach starker Vorarbeit von Harumi Goto, auf 3:0. Die Defensive ließ kaum Chancen zu und agierte äußerst stabil gegen tief stehende Düsseldorfer.

Zur Halbzeitpause nutzte das Trainerteam die Gelegenheit, einmal komplett durchzuwechseln – am Spielverlauf änderte das nichts.

Goto setzt Schlusspunkt nach Remmo-Vorlage

In der 55. Minute krönte Harumi Goto seine Leistung mit dem Treffer zum 4:0-Endstand. Der Offensivmann war nach Zuspiel von Abed Remmo zur Stelle und vollendete souverän.

Auch im zweiten Durchgang blieb die SSVg dominant, kombinierte sicher und überzeugte mit Spielkontrolle aber nicht mehr mit dem nötigen Zug zum Tor.

TuRU Düsseldorf

1. Herren

0:4

SSVg Velbert

1. Mannschaft

Aufstellung
TuR: Delker, Jung, Rey-Alonso, Reitz, Asemota, Saouti, Brünen, Bülbül, Darwish, Ayas, Luzalunga
VEL: Plath, Herzenbruch, Machtemes, Brüggehoff, Zhushi, Yoshida, Lepper, Glavas, Goto, Mehlich, Böhm

Vierter Sieg im vierten Test

Nach den Erfolgen gegen den Wuppertaler SV (1:0), TSG Sprockhövel (6:3), ASV Mettmann (3:1) und nun TuRU Düsseldorf (4:0) zeigt sich die Mannschaft weiter in starker Frühform.

Die nächsten Testspieltermine folgen in Kürze. Im Rahmen des apt Rhein Cups 2025 einem Blitzturnier auf der Anlage des 1. FC Monheim trifft die SSVg auf den zukünftigen Ligakonkurrenten Fortuna Düsseldorf II um den ehemaligen Schonnebecker Connor David Tönnies.

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