Letztes Heimspiel SSVg empfängt Nettetal – es geht um alles!
Am heutigen Freitagabend (Anstoß 19:30 Uhr) empfängt die SSVg Velbert im letzten Heimspiel der Saison den SC Union Nettetal – und für beide Mannschaften geht es dabei um alles. Während die Löwen mit einem Heimsieg die vorübergehende Tabellenführung übernehmen und den Druck im Aufstiegsrennen erhöhen könnten, kämpft der SC Union um den allerletzten Strohhalm im Abstiegskampf.
Spitzenkampf unter Flutlicht
Mit aktuell 68 Punkten rangiert die SSVg Velbert einen Zähler hinter Tabellenführer Schonnebeck, der erst am Sonntag im Essener Derby beim ETB Schwarz-Weiß Essen gefordert ist. Im Optimalfall können die Velberter Löwen mit einem Heimerfolg heute vorlegen und die Essener Schwalben damit in ein echtes Druckspiel zwingen. Gelingt der SSVg der Dreier, ist das Meisterschaftsrennen bis zum allerletzten Spieltag offen – oder endet sogar in einer Relegation mit bis zu vier Teams.
Nettetal kämpft ums Überleben
Für den heutigen Gegner aus Nettetal ist die Ausgangslage nicht minder dramatisch. Als Tabellensechzehnter braucht das Team von Trainer Kemal Kuc zwingend einen Sieg, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Im Hinspiel hielt nur ein starker Marcel Lenz die SSVg in einer lange offenen Partie im Spiel – und genau vor dieser kämpferischen Nettetaler Mannschaft warnt Cheftrainer Ismail Jaouri auch heute.
Personal und Rahmen
Definitiv nicht mitwirken kann Benjamin Hemcke, der weiterhin mit einer Verletzung am Syndesmoseband ausfällt. Auch Jonas Büchte wird aller voraussicht nach verletzungsbedingt ausfallen. Ansonsten steht Jaouri ein motivierter Kader zur Verfügung, der alles daran setzen wird den Sieg einzufahren.. Neben dem Heimspiel selbst lohnt sich heute auch der Blick in das aktuelle Vereinsmagazin, das wie immer kostenlos im Stadion ausliegt.
Liveticker & Stream
Für alle, die nicht live in der IMS Arena dabei sein können: Das Spiel wird wie gewohnt im Liveticker auf ssvg.de sowie in der App begleitet. Zudem überträgt Staige das Spiel im Livestream.
Jetzt heißt es: alles reinwerfen – für drei Punkte, für die Chance auf den Aufstieg, für Velbert!